Nach den Schul- und Universitätsschließungen, Besuchsverboten in Krankenhäusern und Altersheimen werden wohl bald Geschäfts- und Büroschließungen bevorstehen. In großen Betrieben wird schon auf Homework umgestellt, Nach dem Epidemiegesetz sind Arbeiter und Angestellte hinsichtlich Entgeltfortzahlung abgesichert. Nur Selbstständige stehen ohne Absicherung da.

Ich fordere von der Wirtschaftskammer schnelles Handeln, um besonders Ein-Personen-Unternehmen und Kleinbetriebe zu unterstützen, um nach dieser schwierigen Zeit nicht vor einem wirtschaftlichen Scherbenhaufen zu stehen.

Der Wirtschaftskammerpräsident soll sich schnellstens bei der Bundesregierung dafür einsetzen.

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